Patsi on Tour

Am Sonntag sind wir unsere Heimreise angetreten. Der Urlaub war leider vorbei. Die Zeit bei den beiden war absolut perfekt. Die Chemie bei uns vieren war allerbeste Sorte. Die Gastfreundschaft der beiden nicht in Worte zu fassen. Wir sind echt geflasht und freuen uns wahnsinnig, wenn die beiden uns besuchen kommen. Wir vermissen schon jetzt die geselligen Wanderungen, Abenden, Unterhaltungen und einfach alles! Beim Abschied konnte ich auf der Fahrt meine Tränen leider nicht unterdrücken. Fabienne hat uns zu jeder Zeit Empfehlungen abgegeben und mit Wanderrouten versorgt. Beide waren absolut klasse :) So einen herzlichen Trip hatten wir zuvor noch nicht gehabt: Auf der Anreise einen Stop bei Marc. Er hat uns Zürich gezeigt. Dann in Lungern die unvergessliche Woche bei Fabienne und Christian. Zum Abschluss haben uns Gabriela und Michael noch auf unserem Heimweg zum Frühstücken bei sich in Ehrendingen eingeladen. Die beiden haben wir am 1. Weihnachtstag in Kalbarri kennen gelernt. De

Am Samstag sind Fabienne und Christian mit uns zu    Niederbauen Kulm gefahren. Von wo aus wir die Gondel genommen haben. Die Aussicht ist gigantisch und ein sehr beliebter Spot für die Paraglider sogleich. Hier der Berg den wir mit 320 Höhenmeter hoch sind für den tollen Ausblick:  Atemberaubend: Der Weg runter: Nochmal ein letzter Blick auf das tolle Ausflugsziel sowie den erklommenen Berg:

Den Freitagmorgen eröffneten wir mit einem gemütlichen Spaziergang das Dorf entlang bis zum wunderschönen Wasserfall: Ab Mittags hatte Fabienne sich extra früher frei genommen, um sich mit uns gemeinsam den Umzug beim hiesigen Dorffest anzusehen: Das Älplerchilbi Tristan und Trini, die beiden die die Anekdoten der Dorfbewohner am Fest vortragen. Sehr lustig :) Danach ist sie mit uns mit ihrem Auto zu einem traumhaften Zwischenstopp am Lungenersee gefahren: Ziel war die Fluonalp. Hier nebelfrei bei strahlendem Sonnenschein: Keine 30 Minuten später im Nebel: Hier das gleiche: Abends ging es dann zu viert zusammen zum Dorffest in der Mehrzweckhalle. Wir lernten ihre Freunde sowie einige Verwandte kennen. Es war eine echt schöne Runde. Die Leute sind alle super offenherzig und höflich gewesen. Natürlich durfte der Cheli dabei nicht fehlen:

Am Donnerstag legten wir einen Entschleunigungstag ein und haben "nur" die Aareschlucht besucht. Wunderschön und absolut empfehlenswert. Überzeugt euch hier selbst ;) Abends ging Fabienne noch mit mir zu einer Alm im Ort von der wir direkt den Bergkäse für zu Hause kauften. Echt genial sie hatte dort den Käseverkauf so eingerichtet, dass man an ihrem Haus einfach klingelte und im Keller diesen zurecht geschnitten bekam: Wir sind nun mit Bergkäse, Bratkäse (von der Alm) sowie Fonduekäse vom Dorfladen eingedeckt :) 

Unser Mittwochmorgen startete um 7:30 Uhr auf dem Weg zum Stanserhorn. Das Wetter war sonnig gemeldet und bis um 9:30 Uhr gab es das Tickets für die Gondelbahn zu 64 CHF statt 74 CHF. Vor Ort war es dann wohl doch neblig und wir hatten eine Sicht auf das Wolkenmeer, obwohl kein Nebel gemeldet war. Wie sagten sie so schön vor Ort: Die App spielt hier keine Rolle sondern das Vertrauen obliegt nur unseren eigenen Augen. Unten am Ticketschalter gibt es eine Webcam wie die Sicht oben am Berg auf 1.900 Höhenmeter ist. Eine feine Sache wie wir finden :) Das Gefühl über den flauschigen Wolken zu schweben war fantastisch. Die Fahrt mit der Cabrio-Gondel mitten durch den Nebel ebenso. Bei der Talfahrt hatten wir diese sogar ganz für uns alleine, weil es eine Fahrt zwischen den angegebenen Zeiten war. Da der Andrang unten anstieg, wurden die Gondeln von oben runter gebraucht. Klasse für uns :) Am Nachmittag führte uns Fabienne den Wanderweg am Melchsee-Frutt bis zum Tanne

Eine weitere Hauptstadt meiner Trophäensammlung konnte abgehakt werden :)  Bern: Eine echt süße und kleine Stadt. Sie steht für den Bärengraben entsprechend seines Wappen. Da wir diesen wohl recht unspektakulär fanden, gibt es davon leider kein Foto. Alles in einem: Wer Bern nicht gesehen hat, hat auch nicht viel verpasst, aber dennoch echt schnuckelig schön. Wir gönnten uns ein Süßgebäck der Schweiz: Vermicelle (Creme aus geschälten Kastanien): Sehr cool waren die Kelleraufgänge in die verschiedenen Shops, Restaurants und Clubs: Hier sieht man sie nochmals sowie die tollen Galerien in denen die Shops waren: Danach folgten wir den Tipp von Lena und besuchten den Oeschinensee. Die Wanderung war seeeehr anstrengend. 1,5 Std nur Berg rauf. Aber es hat sich echt gelohnt: Am Abend erwartete uns noch ein typisch schweizerisches Fondue mit Fabienne und Christian in einer geselligen Runde :)