Hallo zusammen,
Wir haben heute leider keine Kraft mehr für einen Eintrag. Kommen grade im Hotel an und es ist 1:04 morgens. Dafür gibts morgen umso mehr.
Grüße Patsi
Philip Island - Shallow Inlet (Tidal River - Shallow Inlet) Zurück gelegte Distanz: 200 km Ab heute gönnen wir uns Mal 2 Nächte an einem Campingplatz am Wilsons Prom. NP, um uns ein wenig zu erholen ;D Wilsons Promontory National Park Der wohl spektakulärste Nationalpark Victorias auf einer Halbinsel südlich von Melbourne. 130 km Küste und über 80 km Wanderwege bieten Erholung mit einer großartigen Tierwelt und ursprünglicher Pflanzenvielfalt. Er ist der ultimative Geheimtipp in Victoria. Hier findet man fast ausschließlich Einheimische, besonders am Wochenende, und die wissen bekanntlich am besten, wo es am Schönsten ist. Tagsüber entspannten wir am Platz in der Sonne und gegen Spätnachmittag machten wir uns auf in den National Park. Denn in der Dämmerung werden die Tiere aktiv und wir wollten doch so gerne Wombats sehen :) Norman Lookout: Glennie Lookout: Video: Squeaky Beach: Video: Tidal River: Wombat :) :) ...
Nun stand erneut ein volles Programm an. Nach ganzen 4 Stunden Schlaf, klingelte der Wecker um 6 Uhr in der Früh. Die letzte Nacht war ein feucht, fröhliches Zusammentreffen mit unseren neuen britischen Freunden und Pati war dementsprechend kaputt. Silke war da deutlich fitter unterwegs. Der Doi Inthanon, der höchste Berg Thailands, wurde früher vom Militär als Luftwaffenstützpunkt inklusive Radar benutzt. Der Krieg ist nun seit 30 Jahren vorbei und nur noch die Radarstation erinnert daran. Rundherum sind der Queens- und der Kingstempel in ein wunderschönes Naturschutzgebiet eingebettet. Das Klima dort oben ist recht unterschiedlich. Bei unserem Aufstieg durch den Dschungel war es mit 10 Grad recht kühl, auf dem Berg hingegen war es kahl (Waldbrand) und entsprechend subtropisch heiß. Der Weg hoch war SEHR anstrengend (erst Recht mit nur 4 Std Schlaf). Der Abstieg zur Hälfte mit einer wunderschönen Sicht auf die Berglandschaft und die andere restliche Strecke zurüc...
Unser letzter Urlaubstag beginnt und wir erkunden das verrückte Shanghai. Vorweg gesagt, es ist hier ganz anders als in Japan. Alles viel chaotischer, lauter und dreckiger, aber es hat auch seine schönen Ecken. Aber es ist für jedes Land schwer, inklusive Deutschland, mit der Ordnung und Strukturiertheit von Japan mitzuhalten. Aber erstmal von Vorne. Der Tag beginnt mit einem Frühstück für Champions. Wer es nicht direkt erkennt, wir sind bei Burger King. Danach machen wir uns mit der Metro auf in die Stadt. Hier sei positiv erwähnt, dass alle Haltestellen auch in Englisch angesagt werden und so für uns Europäer ein Navigieren in der U-Bahn nicht schwer ist. Außerdem ist ein sehr cooles Feature der einzelnen Wagen, dass Werbung auf entgegenkommende Züge projiziert wird und das sieht echt cool aus. Bei solch ausführlicher Beschilderung kann man sich doch gar nicht verlaufen. TÜV? Klar hat der TÜV. Die kunstvollen chinesischen Gärten ...
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