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Unser letzter wundervoller Tag incl Nordlichter :)

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Am Donnerstag folgten wir den Tipps von Leif und fuhren weiter die eindrucksvollen Fjorde entlang: Unser Lieblingsspot vor dem Tunnel nach Hosey: Noch Mal der Lieblingsspot: An diesem abgelegenen Strandabschnitt hinter Botsnhamn wollten wir abends hoffnungsvoll für die Nordlichter wieder kommen: Zurück an der Unterkunft nutzten wir die Sauna incl Lavuu. Leif hatte alles so engagiert incl unzähliger Teelichter für uns vorbereitet: Abends fuhren wir dann zu unserem auserkeronen Spot um die Nordlichter zu sehen. Dieser war sogar so beliebt, dass später noch 2 Mini-Tourbusse dazu kamen. Und wir konnten es kaum glauben, wir erhaschten links über den Berg einen sehr intensiv hellen Strahl. Und durch die Kamera sahen wir ihn dann auch in Farbe. In dem Augenblick waren wir von den Glücksgefühlen überrollt. Später folgten sogar noch 2 Sternschnuppen und das Polarlicht weitete sich zu einem Bogen aus. Wir standen direkt davor.

Auf nach Senja zu den Fjorden

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Dienstag machten wir uns auf mit unserem frisch entgegen genommenen Mietwagen nach Senja (240 km entfernt). Auf der Insel angekommen, fuhren wir die Fjorde ab und waren restlos begeistert. Überzeugt euch selbst: Gibostad, dort war unsere Unterkunft für 2 Nächte: Am Nachmittag checkten wir dann in unsere sehr liebevoll eingerichtete Unterkunft direkt am Fjord gelegen ein. Dem Gastgeber, Leif, liefen wir direkt in die Arme und er war von Beginn an höchst bemüht uns alles recht zu machen. Eine Sauna incl Lavuu erwartete uns ebenso in einer süßen Hütte direkt neben uns. Sein Haus war direkt hinter unserem. Ganz praktisch so war er immer direkt erreichbar und kam abends sogar extra zu uns mit seinem Laptop rüber und gab uns sämtliche Insider fürs Sightseeing mit auf dem Weg. Nach 20 Uhr waren laut Aurora App die Nordlichter direkt über uns. Wenn auch nur mit einem KP-Wert von max 2 und einer Wahrscheinlichkeit von 14 %. (Allerdings kann man diese ab

Boots-Tour und was ist Stockfisch

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Heute, am Dienstag, haben wir eine Bootstour durch die Fjorde Norwegens gemacht. Das Wetter war wie am Vortag etwas nebelig und hüllte die gesamte Landschaft in einen mystischen Nebel. Prinzessin Abenteuerlustig fand die Bilder leider nicht so schön und daher haben es leider nur diese Beiden in den Block geschafft. Wir haben das Wrack eines alten, deutschen Kriegsschiffes besucht, welches hier im 2. Weltkrieg von den Briten besiegt worden ist. Etwas später sahen wir noch einige Seelöwen und sogar einen Seeadler in seinem Horst. Die Tiere waren aber leider so weit weg, dass wir sie nur als Punkte auf unseren Handykameras erkennen konnten. Nach der Tour bekamen wir noch eine informative Führung durch das "Full Steam" ein Restaurant und Themen-Museum. Hier wurde uns die Herstellung und Verarbeitung von Kabeljau zu Stockfisch erklärt. Es ist beeindruckender, wenn man vor Ort ist daher hier nur die Kurzfassung: Der Kabeljau wird gefangen und an Land gewaschen. Dann

Lecker Essen und keine Nordlichter

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Hallo an alle zuhause. Heute haben wir uns mal was gegönnt. Kaias schien uns nach eingehender Recherche der örtlichen Lokale als gute Mischung aus Kosten, Ambiente und Auswahl. Solltet ihr mal in Tromso sein, geht da auf jeden Fall hin. Zur Vorspeise gabs ein Brett mit geräuchertem Fisch. Hier seht ihr Salmon, Red Fish, Cod und noch ein Fisch, dessen Name mir grad nicht einfällt. Aber alle sehr lecker. Zur Hauptspeise bestehlte sich meine bessere Hälfte ein Stück Ofenlachs mit Salzkartoffeln. Ich durfte probieren und die Frische schmeckte man deutlich raus. Besser als jedes Stück, dass ich je zuhause gegessen habe. Ich schaffte die Fusion aus Fisch und Fleisch auf meinen Teller. Hier seht ihr ein Walsteak. Interessanterweise schmeckte es sehr wenig nach Fisch und mehr nach Leber oder ähnlich wie Wild. Ein herber und deftiger Geschmack. Ich könnte mich glatt reinlegen. =) Hier ein Bild der guten Stube die wir besucht haben. Danke Kaia. Der Nachtisc

Rentierrennen

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(Titelbild) Wir hörten bei unserer gestrigen Tour, dass bis einschließlich Sonntag ein Samifestival im Ort ist. Glück für uns, so konnten wir uns dies noch ansehen. An Tag 3 hatten wir auch endlich Mal Zeit uns Tromso in Ruhe anzusehen. Bisher beschränkte sich dies nur auf den Weg von der Unterkunft bis zum Treffpunkt für die Touren und wieder zurück. Die Wege durch die Stadt sind sehr glatt. Sie streuen hier zwar ohne Ende Rollsplit, aber das langt trotzdem noch nicht. Beim Schlendern durch die Stadt ist also Vorsicht geboten.  Der erste Gang führte zur Hauptstraße Strogata, wo das Rentierrennen stattfindet. Da sie hier nicht von den Armen leben, sperrten sie die Zone ab und fragten sich 200 NOK (20 Euro) an Eintritt. Nicht schlecht! Danach folgte eine kleine Sightseeing-Tour durch Tromso. Zum Abschluss noch ein Blick auf die gegenüberliegende Insel. Sie gehört ebenso noch zu Tromso. Ein Blick auf die ultimativen Tourispots: Die Eiskathedr