Check: Ohne Stau trotz Ferien oder sonstigen Zwischenfälle am Flughafen angekommen. Und bislang trotz der nur 15 kg Gepäck noch keine Auffälligkeiten was wir vergessen haben könnten :)
Philip Island - Shallow Inlet (Tidal River - Shallow Inlet) Zurück gelegte Distanz: 200 km Ab heute gönnen wir uns Mal 2 Nächte an einem Campingplatz am Wilsons Prom. NP, um uns ein wenig zu erholen ;D Wilsons Promontory National Park Der wohl spektakulärste Nationalpark Victorias auf einer Halbinsel südlich von Melbourne. 130 km Küste und über 80 km Wanderwege bieten Erholung mit einer großartigen Tierwelt und ursprünglicher Pflanzenvielfalt. Er ist der ultimative Geheimtipp in Victoria. Hier findet man fast ausschließlich Einheimische, besonders am Wochenende, und die wissen bekanntlich am besten, wo es am Schönsten ist. Tagsüber entspannten wir am Platz in der Sonne und gegen Spätnachmittag machten wir uns auf in den National Park. Denn in der Dämmerung werden die Tiere aktiv und wir wollten doch so gerne Wombats sehen :) Norman Lookout: Glennie Lookout: Video: Squeaky Beach: Video: Tidal River: Wombat :) :) ...
Am Donnerstag folgten wir den Tipps von Leif und fuhren weiter die eindrucksvollen Fjorde entlang: Unser Lieblingsspot vor dem Tunnel nach Hosey: Noch Mal der Lieblingsspot: An diesem abgelegenen Strandabschnitt hinter Botsnhamn wollten wir abends hoffnungsvoll für die Nordlichter wieder kommen: Zurück an der Unterkunft nutzten wir die Sauna incl Lavuu. Leif hatte alles so engagiert incl unzähliger Teelichter für uns vorbereitet: Abends fuhren wir dann zu unserem auserkeronen Spot um die Nordlichter zu sehen. Dieser war sogar so beliebt, dass später noch 2 Mini-Tourbusse dazu kamen. Und wir konnten es kaum glauben, wir erhaschten links über den Berg einen sehr intensiv hellen Strahl. Und durch die Kamera sahen wir ihn dann auch in Farbe. In dem Augenblick waren wir von den Glücksgefühlen überrollt. Später folgten sogar noch 2 Sternschnuppen und das Polarlicht weitete sich zu einem Bogen aus. Wir standen direkt davor. ...
Unser letzter Urlaubstag beginnt und wir erkunden das verrückte Shanghai. Vorweg gesagt, es ist hier ganz anders als in Japan. Alles viel chaotischer, lauter und dreckiger, aber es hat auch seine schönen Ecken. Aber es ist für jedes Land schwer, inklusive Deutschland, mit der Ordnung und Strukturiertheit von Japan mitzuhalten. Aber erstmal von Vorne. Der Tag beginnt mit einem Frühstück für Champions. Wer es nicht direkt erkennt, wir sind bei Burger King. Danach machen wir uns mit der Metro auf in die Stadt. Hier sei positiv erwähnt, dass alle Haltestellen auch in Englisch angesagt werden und so für uns Europäer ein Navigieren in der U-Bahn nicht schwer ist. Außerdem ist ein sehr cooles Feature der einzelnen Wagen, dass Werbung auf entgegenkommende Züge projiziert wird und das sieht echt cool aus. Bei solch ausführlicher Beschilderung kann man sich doch gar nicht verlaufen. TÜV? Klar hat der TÜV. Die kunstvollen chinesischen Gärten ...
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