Resumee Westküste Australien
Hier unsere Tour im Überblick. Gekennzeichnet von und bis zu den orangenen Markern:
Wie ihr sicherlich schon mehrfach festgestellt habt: Wir sind schwer begeistert von der Westküste. Unsere Erwartungen wurden sogar noch übertroffen.
So hatten wir unfassbares Glück:
- ein frischgeborenes Delfin-Kalb zu sehen
- beim turtle nesting den Meeresschildkröten beim Vollmond bei einem menschenleeren Strand dabei zuzusehen wie sie nach und nach an Land kommen. Wir konnten sie aus nur einem Meter Entfernung beobachten :)
- waren sogar mit ihnen in Coral Bay schnorcheln
Unseren gesamten Streckenablauf würden wir jederzeit genauso wieder machen. Auch wenn wir zugeben müssen, dass es aufgrund der langen Distanzen schon recht sportlich war. Das war mit unter auch ein Grund weshalb wir meistens schon gegen 6 Uhr morgens aufgestanden sind. Auf den Fahrten mitten im Outback hat man wohl weder Radio noch Internetempfang. Das war schon seeeehr eintönig. Aber wir haben auf unserer Safari (Spaß!) alle beschilderten Tiere gesehen: Kängurus, Emus & Echidnas.
Mit den Campingplätzen hat (mit Ausnahme von Heiligabend) auch ohne eine einzelne Vorabbuchung alles wunderbar geklappt. Ohnehin war es nahezu überall sehr wenig besucht. Vermutlich hatten wir noch Glück mit der Woche vor Weihnachten.
Zu den Kosten: Die Campingplätze lagen immer zwischen 30-40 AUD pro Nacht für beide. Das fanden wir fair. Wir haben immer darauf geachtet, dass diese eine Warmwasserdusche und Camping Kitchen hatten. Der Sprit ist hier günstiger als daheim (zwischen 1,30 - 1,50 AUD/Liter). Was die Nahrungsaufnahme betrifft: Übertrieben teuer!!! Das sagt man ja auch Australien hinterher und wir können dies nur bestätigen. Selbst in den Supermärkten schlägt uns dort das Gesicht nach hinten.
Abschließend stellen wir uns die Fragen: Wie kann man in einem Dorf im Outback an der Westküste leben? Wir mussten immer genauesten einplanen wann Mal eine Tankstelle kam und wann ein Supermarkt. Fahren die Einwohner dann tatsächlich immer mehrere Hundert-Kilometer dafür? Was wenn sie Mal einen Termin bei einem Facharzt haben?
Als Touristen jedenfalls können wir es jederzeit guten Gewissens weiter empfehlen :)
Wie ihr sicherlich schon mehrfach festgestellt habt: Wir sind schwer begeistert von der Westküste. Unsere Erwartungen wurden sogar noch übertroffen.
So hatten wir unfassbares Glück:
- ein frischgeborenes Delfin-Kalb zu sehen
- beim turtle nesting den Meeresschildkröten beim Vollmond bei einem menschenleeren Strand dabei zuzusehen wie sie nach und nach an Land kommen. Wir konnten sie aus nur einem Meter Entfernung beobachten :)
- waren sogar mit ihnen in Coral Bay schnorcheln
Unseren gesamten Streckenablauf würden wir jederzeit genauso wieder machen. Auch wenn wir zugeben müssen, dass es aufgrund der langen Distanzen schon recht sportlich war. Das war mit unter auch ein Grund weshalb wir meistens schon gegen 6 Uhr morgens aufgestanden sind. Auf den Fahrten mitten im Outback hat man wohl weder Radio noch Internetempfang. Das war schon seeeehr eintönig. Aber wir haben auf unserer Safari (Spaß!) alle beschilderten Tiere gesehen: Kängurus, Emus & Echidnas.
Mit den Campingplätzen hat (mit Ausnahme von Heiligabend) auch ohne eine einzelne Vorabbuchung alles wunderbar geklappt. Ohnehin war es nahezu überall sehr wenig besucht. Vermutlich hatten wir noch Glück mit der Woche vor Weihnachten.
Zu den Kosten: Die Campingplätze lagen immer zwischen 30-40 AUD pro Nacht für beide. Das fanden wir fair. Wir haben immer darauf geachtet, dass diese eine Warmwasserdusche und Camping Kitchen hatten. Der Sprit ist hier günstiger als daheim (zwischen 1,30 - 1,50 AUD/Liter). Was die Nahrungsaufnahme betrifft: Übertrieben teuer!!! Das sagt man ja auch Australien hinterher und wir können dies nur bestätigen. Selbst in den Supermärkten schlägt uns dort das Gesicht nach hinten.
Abschließend stellen wir uns die Fragen: Wie kann man in einem Dorf im Outback an der Westküste leben? Wir mussten immer genauesten einplanen wann Mal eine Tankstelle kam und wann ein Supermarkt. Fahren die Einwohner dann tatsächlich immer mehrere Hundert-Kilometer dafür? Was wenn sie Mal einen Termin bei einem Facharzt haben?
Als Touristen jedenfalls können wir es jederzeit guten Gewissens weiter empfehlen :)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen