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Es werden Posts vom Februar, 2019 angezeigt.

Wir sagen Danke

Danke an alle lieben Mitleser, dass ihr uns so eifrig verfolgt. Der Rekordaufruf liegt bei einem Blogeintrag bei 161 Mal. Der Hammer! Unser Blog wird mittlerweile schon weltweit gelesen, da wir unseren Link auch an andere Reisende gegeben haben. Wir werden mittlerweile sogar schon von Alaska aus aufgerufen. Danke an unsere Eltern, Geschwister und Freunde für so viel Herzlichkeit während unserer Reise und natürlich, dass ihr es 9 Wochen ohne uns ausgehalten habt :P Ganz besonderen Dank bei allen Vorbereitungen an: Michi Marie Greta Daniel H. Mona Louisa Magga Danke für alle Tipps, euer Leih-Equipment und Co :) An meinen Couseng Daniel noch ein besonderer Dank für das so originelle Verabschiedungsvideo auf dem Didgeridoo an uns. Bereite schon Mal ein Neues für unsere Rückkehr vor :P Spaß ;)

Heimreise

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Freitag hieß es Abschied nehmen. Die erste Reise, bei der bei mir Tränen auf dem Weg zum Flughafen geflossen sind.  Ich möchte es gar nicht wahr haben, dass unsere Traumreise schon vorbei ist. Pati freut sich auf alle Annehmlichkeiten daheim, allem voran das eigene Bett. Aber die Erinnerungen kann uns keiner nehmen und daran werden wir noch lange Zeit zerren. Unser Abschlussfrühstück: Goodbye Mo: 33 Std erwarten uns incl Umsteigen. Reine Flugzeit 25 Std. Zwischenstopp in Sydney und Dubai. Abflug in Neuseeland: Goodbye Neuseeland: Hello again to Australia: Unser Gepäck wird schon Mal weitergeleitet. Check es ist auf dem Anhänger: Cool, es geht doch weiter nach Honolulu, oder? Sicht auf die Skyline Sydneys: Schade, es geht wohl doch nicht auf Weiterreise. Honolulu muss wohl noch warten ;) Sieht alles gut aus mit unsren Weiterflügen: Wir sehen uns in Deutschland wieder.

Australien vs Neuseeland

Wir sind ganz klar Australien-Bevorzuger ;D Wie sagte eine Reisende in Neuseeland so schön: "Der Flow in Australien ist ganz einfach ein Anderer als in Neuseeland." Dem können wir nur zustimmen. Die Australier machen für uns das Land aus. Wir haben sie als Touris immer höchst lässig, offen und hilfsbereit empfunden. In Neuseeland war es verhaltener. Im Land der Kängurus und Koalas lieben es die Locals zu campen. Was wir dort alles an Wohnwagen, -mobil, Zelte und ausgebauten Jeep Konstruktionen gesehen haben, haben wir woanders noch nie vergleichbar gesehen. Das macht das ganze sehr gemütlich. Bei den Kiwis ist der Großteil - wie wir - nur permanent auf der Durchreise. Unfassbar viele Wanderer und Radfahrer sind sportlich mit ihrem Zelt unterwegs. Beim Check-Out um 10 Uhr leerte sich die Campsite immer extrem. In Aussi gibt's überall öffentliche BBQ Stationen. In Neussi haben wir diese vermisst. Bei den Touri-Infos in Aussi gab es sehr viele Ehrenamtliche. In

Queenstown

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Donnerstagmorgen sprang ich trotz Regen noch Mal schnell ins Meer in der Hoffnung ein letztes Mal mit den Delfinen schwimmen zu können. Aber sie waren leider zu weit draußen und näherten sich nicht von selbst. Nun gut, ich hatte dazugelernt und wollte nicht weiter rausschwimmen ;D Es folgte die Verabschiedung von Fabienne und Christian. Wir denken/hoffen sie aber in der Schweiz Mal besuchen zu kommen :) :) :) Die 3,5 Std Fahrt vor dem gefürchteten Queenstown folgte. (Unserem Abflugort) Der Himmel weinte auch, weil er es nicht wahr haben wollte. Immerhin unser erster Regentag in NZ und wir können es verstehen ;) Dort angekommen, hatten wir Glück schon um 14:30 Uhr einzuchecken. Wenig später gab es auf dem super zentralem Campingplatz keine Pätze mehr. Nachdem der Regen gegen Abend verschwand, flanierten wir durch die Stadt. Pati freute sich ohne Ende auf den dort so bekannten und beliebten Burger von "Fergburger" wovor die Leute Schlange stehen. Zur Krönung gab es auch no

Resumee Neuseeland

Wir sind froh zu sagen, dass Neuseeland nach einem sehr schlechten Start doch noch Mal bei uns die Kurve bekommen hat. Vermutlich sollten wir es auch nicht zu überbewerten, denn Kriminelle gibt es in jedem Land. Der erste Kommentar meines Bruders war "Was in Neuseeland??? Wäre es in Kuba, Südafrika oder Kambodscha passiert, hätte er es viel eher nachvollziehen können." Es lässt sich nicht leugnen, dass wir dadurch erst Mal negativ geprägt waren. Unseren neuen Handgepäcksrucksack trugen wir mit den wenigen Wertsachen, die uns geblieben sind, im Wechsel für den Rest unserer Reise wie eine zweite Haut mit uns. Unsere großen Backpacks versteckten wir von dort an immer im Bettkasten und wo das Auto geparkt wurde, wurde immer akribisch von Pati geprüft. Nun denn man muss doch trotzdessen immer das Positive in allem sehen: Wir hatten für unseren Rückflug weniger zu packen ;) Zurück zu Neuseeland: Die erste Woche Nordinsel war mit den Highlights wie das Hobbiton, Wai-O-Tapu-Ther

Strandtag zu Hause bei den Hector-Delfinen

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Mittwoch legten wir einen entspannten Strandtag ein. Kaum zu fassen, aber ja das gibt es auch bei uns. Zuletzt hat es das vor 8 Wochen gegeben, dass wir einen "Urlaubspart" inmitten unserer Reise eingelegt haben. Bedeutet wir bleiben 2 Nächte an einer Campsite und entschleunigen. Glücklicherweise spielte das Wetter bei 24 Grad und permanentem Sonnenschein mit. So saßen wir also am Strand als auf ein Mal zwei bekannte Gesichter an uns vorbei zogen. Die beiden Schweizer Christian & Fabienne, denen wir in Australien bei Jervis Bay mit dem gleichen Jucy incl Penthouse am Campingplatz gegenüber standen. Wir wussten, dass sie auch nach Neuseeland anschließend reisten. Aber, dass wir uns am südlichsten Punkt Neuseelands am Strand wieder begegnen war wohl Schicksal. Wir vier waren mehr als überrascht und verbrachten den Tag gemeinsam an der Bucht bei und mit den Delfinen. Als wir mit ihnen gemeinsam im Meer waren, traute ich meinen Ohren erst nicht so ganz. War das ein Seelö

Curio Bay / Porpoise Bay

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Unser Dienstag ist vor lauter Freude eigentlich kaum in Worte zu fassen ;) Nachdem wir uns am Vorabend mit unseren beiden deutschen Nachbarn Peter & Hanah ausgetauscht hatten, fuhren wir nach Curio Bay. Wir hatten per Zufall in unserem Lonely Planet Reiseführer gelesen, dass man in Porpoise Bay im Sommer mit den seltenen Hector Delfinen in der Bucht schwimmen gehen kann. Warum auch immer das bei den Infos über die Milford Sounds stand?!? Die Bucht liegt bei den Catlins am südlichsten Punkt Neuseelands. Das war jedenfalls unser Glück. Hanah und Peter fuhren einen Tag vor uns dorthin. Sie konnten uns dies wärmstens weiter empfehlen. Also auf dahin. In der Tat hatten wir das Glück mit den Delfinen gemeinsam in der Bucht zu schwimmen :) :) :) Es waren soooo viele Delfine dort und sie kamen sehr nah bis an den Strand. Als wir zwei gemeinsam ins Wasser gingen, schwammen gleich 5 Stück vor uns. Neugierig wie ich bin, schwamm ich gleich raus. Ich hatte einen Delfin der permanent freud

Milford Sounds

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Der Montag war ein erneuter Traumtag. Die Milford Sounds hatten unsere Erwartungen übertroffen. Ich denke hier sagen Bilder mehr als viele Worte. Die Bootsfahrt bei den Milford Sounds: Idealerweise wünscht man sich bei der Fahrt wohl Regen, damit man umso mehr Wasserfälle sehen kann. Wir fanden es so aber auch immens beeindruckend. Short Walk zum Lookout an Land: Mittagessen inmitten der idyllischen Berge. Wir geloben uns erneut das Campen: Der Key Summit Walk folgte. Wiederum sind wir total geflasht. LEIDER stehen hier nur noch Zeitangaben bei den Walks und keine Distanzen mehr. Dieser war mit 3 Std angesetzt. Wir benötigten 3 Std 15 Min, weil wir oben angekommen auf die fröhliche Idee kamen noch über den Trail weiter hinaus zu gehen. Und wurden mit dem nachstehenden Bild fürstlich entlohnt. Insgesamt war der Walk trotz seiner nur 300 Höhenmeter verdammt anstrengend. Denn die ersten 1,5 Std ging es in der Tat nur