Doi Inthanon


Nun stand erneut ein volles Programm an. Nach ganzen 4 Stunden Schlaf, klingelte der Wecker um 6 Uhr in der Früh. Die letzte Nacht war ein feucht, fröhliches Zusammentreffen mit unseren neuen britischen Freunden und Pati war dementsprechend kaputt.



Silke war da deutlich fitter unterwegs.


Der Doi Inthanon, der höchste Berg Thailands, wurde früher vom Militär als Luftwaffenstützpunkt inklusive Radar benutzt. Der Krieg ist nun seit 30 Jahren vorbei und nur noch die Radarstation erinnert daran. Rundherum sind der Queens- und der Kingstempel in ein wunderschönes Naturschutzgebiet eingebettet. Das Klima dort oben ist recht unterschiedlich. Bei unserem Aufstieg durch den Dschungel war es mit 10 Grad recht kühl, auf dem Berg hingegen war es kahl (Waldbrand) und entsprechend subtropisch heiß. Der Weg hoch war SEHR anstrengend (erst Recht mit nur 4 Std Schlaf). Der Abstieg zur Hälfte mit einer wunderschönen Sicht auf die Berglandschaft und die andere restliche Strecke zurück durch den Dschungel geprägt von einem ständigen auf und ab :(












Unser Guide Odh war ein super motivierender und engagierter Guide. Er lächelte die ganze Zeit, während er stolz über sein Land und diesen wundervollen Ort spricht. "Today we are all happy, because it's a happy day." So sein Motto ;)



Anschließend haben wir noch ein paar schöne Wasserfälle erblicken können und wurden mit typisch thailändischer Küche verwöhnt.



Abends gönnten wir uns noch Mal das Lemongrass mit Billy, einem sympathischen jungen Mann (25 Jahre) aus San Diego in Californien. Wir lernten ihn auf unserer Tour kennen. Wir waren zu zwölft in einer Gruppe. Die anderen Kulturen, die hier zusammen trafen waren Russen, Litauener und Thailänder sowie Deutsche ;) Unser krönender Abschluss war der Besuch gemeinsam mit Billy und Sir Henry auf einer Rooftopbar in Chiang Mai.




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